Microsoft Teams wird auf älteren Versionen von Windows 11 und Windows 10 nicht mehr funktionieren

Viele Benutzer ignorieren Betriebssystem-Updates häufig aus Stabilitätsgründen. Wenn Sie ein Microsoft Teams-Benutzer sind, der Betriebssystem-Updates seit mehreren Monaten aufschiebt, stehen Ihnen beunruhigende Neuigkeiten bevor. Sie werden bald häufig auf Warnungen stoßen, die Sie auffordern, auf die neueste unterstützte Version des Betriebssystems zu aktualisieren.

Kürzlich hat Microsoft eine wichtige Ankündigung zur Zukunft der Teams-Anwendung veröffentlicht. Ziel dieser Initiative ist es, alle Benutzer auf eine unterstützte Betriebssystemversion umzustellen, um die Bereitstellung neuer Funktionen und fortlaufenden Support zu erleichtern.

Wenn Sie immer noch Windows 11 21H2 verwenden, das seit längerem nicht mehr unterstützt wird, ist es ratsam, vor dem 15. Januar 2025 auf die Version 22H2 zu aktualisieren. Darüber hinaus werden Benutzer von Windows 10 und 11 LTSC dringend gebeten, der Ankündigung zu folgen und auf die neueste verfügbare Betriebssystemversion zu aktualisieren.

Auch macOS-Benutzer sind betroffen; es ist unbedingt erforderlich, macOS 13 oder eine neuere Version zu verwenden. Diese Anforderung basiert auf den Supportrichtlinien von Teams, in denen es heißt: „Wenn eine neue Version von macOS veröffentlicht wird, werden die neue Version und die beiden unmittelbar vorhergehenden Versionen zu den unterstützten Versionen.“

Folgen einer Nichtaktualisierung Ihres Betriebssystems

Zunächst erhalten Sie Benachrichtigungen, die Sie zum Upgrade auffordern. Wenn Sie eine besonders veraltete Version verwenden, funktioniert Teams auf Ihrem PC nicht mehr, bis Sie eine unterstützte Betriebssystemversion installieren. Es ist wichtig zu beachten, dass dies nur den Desktop-Client betrifft, nicht die Webversion von Teams.

Die neue Teams-App von Microsoft soll 50 % schneller sein als ihr Vorgänger. Dank ihres schlanken Designs kann sie auf Systemen mit grundlegenden Spezifikationen ausgeführt werden, während die Benutzeroberfläche auf moderne Standards aktualisiert wird. Benutzer haben ihre Unzufriedenheit mit der obligatorischen Migration auf die neue Version zum Ausdruck gebracht, die mittlerweile gängige Praxis ist.

Vor einigen Monaten hat Microsoft außerdem damit begonnen, Benutzer zum Umstieg auf die neue Outlook-App zu ermutigen und die alte Mail- und Kalenderanwendung abzulösen.

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