Microsoft warnt davor, dass ein Problem mit dem neuesten Windows 11-Update Sie daran hindern könnte, sich bei Ihrem Desktop anzumelden
Wenn Sie nach dem Aktualisieren von Windows 11 mit den neuesten kumulativen Updates auf Probleme stoßen, sind Sie nicht allein. Obwohl Windows 11 Version 22H2 gleich um die Ecke ist und sich im Vergleich zu Version 21H2 in aktiver Entwicklung befindet, können auf einem funktionierenden Gerät immer noch Probleme auftreten.
Zu diesem Zeitpunkt wurden die meisten Probleme in Windows 11 Version 21H2 behoben, aber einige Probleme treten immer noch in kumulativen Updates auf. Das neueste Windows 11-Update KB5016691 kann die Desktop-Anmeldung unterbrechen und verhindern, dass Benutzer auf ihre Geräte zugreifen.
In einem neuen Support-Dokument -Update hat Microsoft stillschweigend bestätigt, dass bei Geräten, die ein Microsoft-Konto zur Anmeldung verwenden, Anmeldeprobleme auftreten können. Dieser Fehler betrifft Geräte, denen ein neues Microsoft-Konto hinzugefügt wurde. Benutzer können sich für kurze Zeit nicht anmelden, und dies geschieht normalerweise, wenn das System neu gestartet oder abgemeldet wird.
Dieser Fehler betrifft nur Geräte mit Microsoft-Konten (persönliche oder geschäftliche Konten) und betrifft keine Unternehmen, die Active Directory-Domänenkonten oder Azure Active Directory-Konten verwenden.
Um Anmeldeprobleme zu lösen, müssen Sie nur ein paar Minuten warten. Wenn Sie das Gerät in den Ruhezustand versetzen und der Sperrbildschirm angezeigt wird, können Sie sich wie erwartet anmelden.
Microsoft hat außerdem damit begonnen, einen Notfall-Patch zur Behebung dieser Anmeldeprobleme bei Windows 11. Es kann bis zu 24 Stunden dauern, bis das serverseitige Update automatisch auf Verbrauchergeräte übertragen wird, aber Sie können Ihr System jederzeit mehrmals neu starten, um es schnell anzuwenden Die Reparatur.
Ein weiteres bekanntes Problem mit dem XPS-Viewer ist, dass die Anwendung XML Paper Specification (XPS)-Dokumente in einigen nicht-englischen Sprachen nicht öffnen kann. Dazu gehören japanische und chinesische Zeichenkodierungen. Microsoft gibt an, dass das Problem sowohl in XML Paper Specification (XPS)- als auch in Open XML Paper Specification (OXPS)-Dateien sichtbar ist.
Dies betrifft jedoch die meisten Heimanwender nicht, da die Funktion selbst nicht mehr standardmäßig installiert ist.
Quelle: Windows Neueste
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