Die besten Orte, um Fotos online zu verkaufen
Sie fotografieren gern und möchten Ihr Können mit der Welt teilen und dabei noch etwas dazuverdienen? Informieren Sie sich über die besten Orte, um Fotos online zu verkaufen. Sie können Ihr Geschäft auch als Portfolio nutzen, um potenziellen Kunden Ihr Können zu präsentieren.
1. Selbstgefälliger Becher
Preise: Kostenlose Testversion, Pläne beginnen bei 31 $/Monat
Mit SmugMug können Sie ganz einfach ein professionelles Fotogeschäft eröffnen. Die Website bietet drei Tarife: Portfolio (für Privatpersonen), Pro (für Unternehmen) und Venture (individuelle Anforderungen). Jeder Tarif bietet Ihnen eine eigene Website und Sie können sogar Ihre eigene Domain hinzufügen.
Richten Sie Galerien ein und organisieren Sie Ihre Fotos und Videos nach Ihren Wünschen. Sie möchten Ihre Fotos noch nicht öffentlich machen oder brauchen nur Speicherplatz? Stellen Sie Ihre Galerie auf privat. Wählen Sie Ihr eigenes Preismodell und verkaufen Sie digitale und physische Kopien. Der größte Nachteil sind die Kosten. Sie zahlen nicht nur eine monatliche Gebühr, sondern erhalten auch eine Provision von 15 % auf alle Verkäufe.
2. Bestes integriertes Publikum: Adobe Stock
Preis: Kostenlos, Verkäufer verdienen 33 % Provision
Dank des integrierten Publikums ist Adobe Stock einer der besten Orte, um Fotos online zu verkaufen. Die Plattform gibt es seit über 20 Jahren und ist eine angesehene Website für den Kauf von Fotos, Videoclips, Vektorbildern und Illustrationen. Außerdem ist es für Verkäufer völlig kostenlos, so viele Bilder hochzuladen, wie sie möchten, und mit dem Verkauf zu beginnen.
Jeder Verkäufer erhält ein kostenloses Portfolio, um seine Arbeiten zu präsentieren. Sie können auf Ihr Portfolio verlinken, um Ihre Arbeiten zu präsentieren, oder Adobe das gesamte Marketing für Sie übernehmen lassen. Da Sie eine kostenlose Website und ein kostenloses Publikum erhalten, behält Adobe natürlich einen großen Teil Ihrer Verkäufe ein, nämlich satte 67 %. Aber Sie können hier möglicherweise mehr Fotos verkaufen als anderswo, ohne dass Sie zusätzliche Anstrengungen unternehmen müssen.
3. Am besten für Studenten: Alamy
Preisgestaltung: Kostenlose Teilnahme, verdienen Sie bis zu 50 % Provision
Alamy funktioniert ähnlich wie Adobe Stock, hat aber nicht ganz so viele Nutzer. Dennoch ist es ein wunderbarer Ort für Studenten, um mit dem Verkauf und der Präsentation ihrer Arbeiten zu beginnen. In den ersten zwei Jahren verdienen die Studenten 100 % aller Verkäufe.
Laden Sie einfach Bilder hoch, fügen Sie Schlüsselwörter hinzu und warten Sie 24 Stunden auf die Genehmigung. Dann stellt Alamy Ihre Bilder auf den Marktplatz. Jeder Ersteller hat sein eigenes Profil mit allen aufgelisteten Bildern. Wenn Sie kein Student sind, erhalten Sie eine Provision von 20 %. Bei Verkäufen über 250 $ erhalten Sie 40 % und bei Verkäufen über 25.000 $ 50 %. Außerdem können Sie nicht-exklusive Lizenzen anbieten und auch anderswo verkaufen.
4. Niedrigste Gebühren für Verkäufe: Zenfolio
Preis: Ab 9 $/Monat
Mit Zenfolio können Sie ein Portfolio oder einen Online-Shop für Ihre Fotografie erstellen. Mit dem Portfolio-Plan erhalten Sie nur eine professionelle Portfolio-Site. Beginnen Sie mit dem Verkauf mit den Plänen PortfolioPlus (23 USD/Monat) und ProSuite (40 USD/Monat). Den größten Nutzen erzielen Sie mit den höheren Plänen, die auch Marketingfunktionen und eine kostenlose Domain enthalten.
Neben dem Verkauf digitaler Kopien hilft Ihnen Zenfolio auch bei der Erstellung von Wanddrucken, Kalendern, Metalldrucken, Leinwänden und vielem mehr. Sie erhalten außerdem Zugriff auf erweiterte Fotobearbeitungstools. Auf Verkäufe wird eine Handelsgebühr von 7 % erhoben, sodass Sie hier mehr von Ihren Einnahmen behalten. Außerdem ist für die kostenlose Testversion keine Kreditkarte erforderlich.
5. Am besten für professionelle Stockfotografen: Shutterstock
Preis: Kostenlos, verdienen Sie bis zu 40 % Provision
Shutterstock ist nicht für Amateur-Selfie-Fotografen gedacht. Es richtet sich vielmehr an professionelle Stock-Fotografen, die ihren Lebensunterhalt verdienen möchten. Wenn Sie alle Richtlinien befolgen, werden Ihre Fotos problemlos akzeptiert. Die Website warnt jedoch, dass bei den meisten Benutzern die erste Ladung abgelehnt wird, weil einige Richtlinien nicht eingehalten werden.
Sie erhalten zwar eine Biografieseite mit all Ihren Bildern, aber Shutterstock ist nur ein riesiger Marktplatz wie Adobe Stock. Es gibt also auch ein großes integriertes Publikum. Das Hochladen ist kostenlos, aber Sie verdienen nur zwischen 15 und 40 % des Umsatzes. Um am meisten zu verdienen, müssen Sie über 25.000 Lizenzen pro Jahr verkaufen.
6. Bestes Umsatzbeteiligungsprogramm: Depositphotos
Preis: Kostenlos, verdienen Sie bis zu 38% Provision auf Verkäufe
Depositphotos funktioniert ähnlich wie Adobe Stock und Shutterstock, bietet aber eine zusätzliche Möglichkeit, Geld zu verdienen – ein Umsatzbeteiligungsprogramm. Das Hochladen von Bildern ist völlig kostenlos, solange sie alle Richtlinien erfüllen. Anschließend erhalten Sie eine Provision zwischen 30 % und 38 % auf den Verkauf. Depositphotos bietet Käufern jedoch ein monatliches Abonnement an, mit dem sie eine bestimmte Anzahl von Fotos pro Monat herunterladen können. Verkäufer erhalten über dieses Programm 40 % der Verkäufe.
Sie können hier auch Videos und Musik verkaufen, mit einem ähnlichen Preismodell. Die Richtlinien sind streng und es werden nur die besten Fotos akzeptiert. Aber da es zwei Verdienstmodelle gibt, können Sie hier möglicherweise mehr verdienen als auf ähnlichen Websites.
7. Am besten für individuelle Produkte: Etsy
Preise: Einmalige Einrichtungsgebühr und Transaktionsgebühren
Etsy ist nicht nur ein großartiger Ort, um Fotos online zu verkaufen. Wenn Sie ein kreativer Mensch sind, ist Etsy ein beliebter Ort, um alle Arten von handgefertigten Artikeln zu verkaufen. Für Fotografen, die gerahmte Aufnahmen, Kalender, Planer, Digitaldrucke und vieles mehr erstellen möchten. Sie können sogar Ihre Dienste anbieten oder die Fotos anderer bearbeiten und einrahmen.
Etsy gibt nicht an, wie hoch die anfängliche Einrichtungsgebühr für den Shop ist, und nicht jeder muss sie bezahlen. Sie müssen jedoch Gebühren für die Auflistung, Transaktionen, Bearbeitung und externe Anzeigen zahlen (nur wenn jemand über diese Anzeige kauft). Je nachdem, welche Art von Fotografie Sie verkaufen, könnte Etsy eine der rentableren Optionen sein.
8. Am besten für volle Kontrolle: Eigene Website
Preis: Kostenlos, aber am besten mit Premium-Hosting und Domain
Wenn Sie die volle Kontrolle über Ihr Fotografie-Geschäft haben möchten, ist eine eigene Website natürlich die beste Option. Auf vielen Plattformen können Sie Ihre Website kostenlos erstellen, erhalten aber nur eine Subdomain und zeigen möglicherweise irgendwo auf der Website ein paar Anzeigen oder ihr eigenes Branding an.
Wenn Sie eine professionellere Website zum Online-Verkauf von Fotos möchten, benötigen Sie natürlich zumindest einen eigenen Domänennamen. Sie können diese persönlichen Website-Builder ausprobieren, um loszulegen. Denken Sie jedoch daran, dass der größte Nachteil darin besteht, dass Sie sich um das gesamte Marketing selbst kümmern müssen, da es kein integriertes Publikum wie bei Fotomarktplätzen gibt.
Wenn Sie Ihre Fotos für den Verkauf vorbereiten möchten, sollten Sie diese kostenlosen und günstigen Alternativen zu Adobe Lightroom oder sogar diese kostenlosen Online-Bildbearbeitungsprogramme ausprobieren. Sie können sogar KI-basierte Bildbearbeitungsprogramme ausprobieren.
Bildnachweis: Unsplash
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